Der Begriff Schlacke ist bis heute von der normalen westlichen Wissenschaft nicht anerkannt oder definiert. Im allgemeinen Sprachgebrauch und in der alternativen Heilkunst versteht man unter Schlacken, Stoffe, die die Kreisläufe im Körper behindern. In der Regel sind Schlacken Abfallprodukte des Zellstoffstoffwechsels wie stickstoffhaltige Substanzen oder auch auf Sauerstoff basierte Substanzen wie die freien Radikale. Daneben können Rückstände aus Eiweißen und Fetten belastend wirken. Die reichern sich besonders gern im Blut an und reisen Huckepack mit den Blutkörperchen durch das System und an Orte, wo sie nicht hingehören. Die dritte große Gruppe der Schlacken sind Gifte aller Art. Dazu zählen beispielsweise Schwermetalle oder chemische Rückstände. Normalerweise befördern das Lymphsystem, die Nieren und der Harn Schlacken aus dem Körper. Arbeitet das Entsorgungssystem des Körpers nicht richtig oder ist es überfordert, reichern sich die Stoffe an. In diesem Zusammenhang spricht man auch von Begriffen wie oxidativer Zellstress, schleichende Vergiftung, Stauung der Lebensenergie und Übersäuerung, welche die Grundlage des Konzepts für Entschlackungskuren bilden. Ziel der Entschlackungskur ist es somit, das körperliche Entsorgungssystem beim Abtransport von Schlacken zu unterstützen
Was den westlichen Medizinern noch ein Rätsel ist, ist in den traditionellen asiatischen Heilweisen Basiswissen. Dort ist man sich bis heute bewusst, dass der Mensch eine untrennbare Einheit aus Körper, Geist und Seele ist. Belebt werden wir durch eine unsichtbare Lebenskraft. Ist die blockiert, kommt das Gesamtsystem aus dem Einklang. Wir erleben zu viel Stress oder nehmen zu viele Gifte auf. Die Stauung von Stoffwechselabfällen und die Anreicherung von Giftstoffen kann als die Basis für weitere Erkrankungen sowie die meisten Zivilisationskrankheiten betrachtet werden. Damit es gar nicht erst so weit kommt, lohnt es sich, den Körper durch die regelmäßige Anwendung einer Entschlackungskurz zu unterstützen.
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Wann ist eine Entschlackungskur sinnvoll?
Grundsätzlich erleben wir Menschen heutzutage zu viel Stress und zu wenig Ausgleich. Viele Menschen finden selbst nach dem Arbeitsalltag keine Ruhe mehr. Sie schlafen schlecht, ernähren sich ungesund und belasten Geist und Körper mit schlechten Gedanken oder zu vielen Informationen. Sofern eine der folgenden Faktoren in ihrem Leben zutreffend ist, sollten Sie sich über die Durchführung einer Entschlackungskur Gedanken machen.
Faktoren des Lebensstils sind:
• Stress und Rastlosigkeit
• Leistungs- und Informationsstress
• schlechte Work-Life-Balance
• Suchtverhalten aller Art
• Grübeln, Sorgen und negatives Denken.
Aus Sicht der Ernährung können diese Faktoren belastend wirken:
• unausgewogen
• einfache Kohlenhydrate (z.B. Weißmehl) und Zucker
• schlechte Proteine
• zu viel Fett
• zu viel Alkohol
• Lebensmittel minderer Herkunft
• liebloses Essen
• Fastfood und Fertiggerichte
Aus der Umwelt kommt eine ganze Reihe von Giften und schädlichen Einflüssen, gegen die wir oft nur wenig ausrichten können:
• Abgase
• Gifte in Lebensmitteln
• Gifte in der Luft
• belastende Stoffe in Kleidung und Kosmetik
• Rundfunkwellen und Handystrahlung
• belastetes Trinkwasser
• usw.
Ein gesunder Körper kommt mit solchen Einflüssen in der Regel gut klar. Sie werden ausgeglichen oder ausgeschieden. Ein überlasteter Körper dagegen kann sich irgendwann nicht mehr selbst regulieren. Dann kann eine Entschlackungskur die Ventile öffnen, Schlacken und Gifte ausleiten und für einen Schub neuer Lebenskraft sorgen.
Wer bei sich diese Symptome bemerkt, sollte über eine Entschlackungskur nachdenken:
• Hautprobleme wie Akne, Reibeisenhaut und Neurodermitis
• Verdauungsprobleme (Blähungen, Durchfall, Sodbrennen)
• Kopfschmerzen, Migräne
• Konzentrationsschwierigkeiten
• schlechtes Haar, brüchige Nägel
• Parodontose und Zahnprobleme
• schlechter Atem
• Rheuma und andere chronisch Schmerzzustände
• Müdigkeit bis hin zu Burnout
• Traurigkeit und Depression
• Allergien aller Art
• Autoimmunerkrankungen
• Gicht
Selbst bei schweren Leiden könnten Entschlackungskuren unterstützend wirken. Organisch kranke Menschen müssen allerdings zu Methoden greifen, die den Körper nicht weiter belasten. Neben diesen Personengruppen können sich auch alle anderen Menschen etwas Gutes tun, wenn sie ihren Körper regelmäßig von Schlacken und Giften befreien, um die körperlichen Prozesse in Schwung zu bringen. Kinotakara ist ein Wellnessprodukt, das eine sanfte Entschlackung des Körpers fördert.
Welche Resultate bringen Entschlackungskuren?
Bei Durchführung einer Entschlackungskur erfährt der Körper neue Kraft und Schwung. Das Blutbild bessert sich, der Stoffwechsel arbeitet freier, die Atmung kann leichter fallen. Aber auch Geist und Psyche finden eine deutliche Entlastung:
• das körperliche Wohlbefinden steigt
• der Körper ist fühlbar leichter
• der Geist ist wach, frisch und rein
• neue Lust und Kraft entstehen
• der Appetit ändert sich
• Freude und Leichtigkeit zeigen sich
• die Kreativität fließt frei
• der Schlaf ist besser und tiefer
Entschlackungskuren für Körper, Geist und Seele
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), die japanischen Heilkunde oder auch das indische Ayurveda haben alle eines gemeinsam: Sie sehen den Mensch als eine Einheit aus organischen Komponenten sowie geistigen (Denken) und seelischen (Fühlen) Einflüssen. Nur wenn ein Mensch kraftvoll, ausgeglichen, heiter, kreativ und wach ist, sind alle Einheiten in Einklang. Dann kann die Lebenskraft (Qi, Chi oder Prana) ungehindert durch den Körper strömen. Das bedeutet auch, dass ein optimal belebter Körper viele Belastungen und Krankheiten selbst ausgleichen und heilen kann. Ist die Kraft dagegen blockiert, kommt es zu Stauungen. Die Anreicherung von Schlacken und Giftstoffen kann ein erster Hinweis für ein Ungleichgewicht sein. Die Ursachen können im körperlichen Bereich liegen, aber seelische und geistige Aspekte spielen eine Rolle. Wer dieses Prinzip verstanden hat, kann die Wirkung der Entschlackungskur ideal mit weiteren Maßnahmen unterstützen.
Wer sich eine Entschlackungskur gönnen möchte, wählt am besten die Methoden aus, die zum persönlichen Wohlgefühl und Lebensstil passen. Quälen sollte sich mit den Kuren niemand. Wem strenges Fasten nicht liegt, kann ganz einfach zu Detox-Pflastern greifen. Wer sich gern bewegt, tut sich mit Yoga oder Pilates etwas Gutes. Andere Menschen lieben Pflanzen und mögen Tee. Auch hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich von Schlacken zu befreien und dem Körper und dem Geist zu neuer Freiheit, Kraft und Lebenslust zu verhelfen.
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Die beliebtesten Entschlackungskuren
Die meisten bekannten Systeme zur Körperreinigung und Entgiftung regen Leber und Nieren an. Beide Organe gelten als die Hauptentgiftungsorgane des Körpers. Daneben wird der Darm angesprochen. Durch Reinigungen und Entlastungen kann sich eine neue, gesündere und stabile Darmflora etablieren.
Einige Methoden machen sich zudem die entgiftenden Eigenschaften der Haut zunutze.
Heilfasten
Die traditionelle europäische Art der Entschlackungskuren waren schon immer Fastenkuren. In Deutschland wurden Fastenkuren vor allem durch die mittelalterliche Naturheilkundlerin Hildegard vom Bingen bekannt. Fastenkuren sind richtig durchgeführt sehr effektiv, können bei falscher Anwendung aber auch belastend wirken. Der schrittweise völlige Entzug der Nahrung muss langsam vonstattengehen und sollte nur unter fachkundiger Anleitung durchgeführt werden. Sonst drohen mehr Schaden denn Nutzen.
Ältere oder kranke Menschen, Schwangere, stillende Mütter, Kinder oder stark übergewichtige Menschen sollten überhaupt nicht fasten.
Durch den Entzug der Nahrung stellt sich der Körper nach einigen Tagen auf die Verwertung aller Depots ein. Da in Fettpölsterchen besonders gern Schlackenstoffe eingelagert werden, kommen diese wieder in Umlauf und in die Ausscheidung. Durch die Ruhe und Reinigung des Darms beruhigt sich der Geist und neue Lebenskraft hält Einzug.
Trinkkuren
Die Heilbäder Europas sind bekannt für außerordentlich heilsame und wohltuende Quellen. Die stark mineralienhaltigen oder sehr reinen Wässer putzen den Körper von innen. Sie sorgen für einen Ionenausgleich und einen Austausch der Mineralien im Körper. Angeregt werden vor allem die Nieren. Das kann sehr belebend und wohltuend sein. Allerdings müssen auch Trinkkuren nach einer strengen Anleitung erfolgen um ein übermäßiges Ausschwemmen von Mineralien zu vermeiden. Begleitend ist meistens eine strenge Diät einzuhalten.
Entgiftung mit Entschlackungstee
Tees sind eine ganz wunderbare Art, den Körper zur Ausleitung von Schlacken zu bewegen. Der Markt bietet eine ganze Reihe an eigens für diesen Zweck konzipierten Tee-Mischungen.
Als besonders effektiv gelten Entschlackungstees, die die folgenden Kräuter enthalten:
• Birke
• Brennnessel
• Löwenzahn
• Mariendistel
• Wermut.
Hochwertiger grüner Tee eignet sich hervorragend zum ständigen gesunden Genuss oder zur Unterstützung von Entschlackungskuren. Er ist reich an Antioxidantien und hilft so, freie Radikale im Körper zu neutralisieren. Alternativ kann auch der Mate-Tee zur Entschlackung genutzt werden. Bekannt sind in diesem Zusammenhang zudem der asiatische Kapha-Tee und diverse Yogi-Tees.
Entschlacken mit Pflanzenstoffen
Im Rahmen von Entschlackungskuren mit Pflanzenstoffen haben sich vor allem die Mikroalgen einen Namen gemacht: Spirulina und Chlorella gelten als extrem nährend und reinigend. Beide Algen haben die Eigenschaft Gifte an sich zu binden und dann aus dem Körper zu leiten.
So ziemlich alle Kräuter-Gewürze gelten als entschlackend und reinigend:
• Knoblauch
• Koriander
• Petersilie
• Rosmarin
• Oregano.
Im Rahmen von Entschlackungskuren wie auch zur generellen Anwendung in der Küche kann es deshalb lohnend sein, diese Gewürze reichlich und in guter Qualität in die tägliche Nahrung zu integrieren.
Detox Pflaster
Detox Pflaster haben sich inzwischen einen Namen gemacht. Sie erfreuen sich so großer Beliebtheit, weil sie im Rahmen einer Entschlackungskur ganz einfach anwendbar sind. Man muss sich keine komplizierten Nahrungsergänzungen besorgen oder detaillierte Pläne einhalten. Die Pflaster werden ganz einfach auf die Fußsohlen aufgeklebt und unterstützen dem Körper im Schlaf bei der Entschlackung.
Das Konzept stammt aus Asien, wo die Fußsohlen seit jeher als ein Abbild des gesamten Körpers gelten. Alle Organe sind über Reflexpunkte und die Meridiane (Energieleitungen im Körper) erreichbar. In der Haut befinden sich unzählige Poren, durch die Schlackenstoffe mit dem Schweiß abgegeben werden.
Die Detox Pflaster regen die Ausscheidung der Giftstoffe zusätzlich an. Überschüssige Lymph-Säuren und Schadstoffe werden über Nacht von den Pflastern einfach aufgesaugt. Das Prinzip funktioniert über diverse Naturstoffe, die ein bestimmtes Quantum an negativ geladenen Ionen ausstrahlen. Diese winzigen elektrisch geladenen Teilchen ziehen elektromagnetisch betrachtet die überschüssigen Ladungen (Gifte) aus dem Körper.
Am Markt gibt es inzwischen ein breites Angebot an Detox Pflaster unterschiedlicher Qualität. Kinotakara ist das erste Vitalpflaster, das vor ca. 20 Jahren von Asien auf den europäischen Markt gekommen ist.
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Entschlacken mit Kinotakara Vitalpflastern
Das Prinzip ist ganz einfach: Jede Nacht wird vor dem Schlafengehen jeweils ein Pflaster auf die Fußsohlen geklebt. Das Produkt unterstützt die Entschlackung des Körpers im Schlaf und ist somit besonders unkompliziert. Am nächsten Morgen werden die Pflaster entfernt. Dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis die Kinotakara Pflaster nicht mehr verfärben und keine weiteren Schlackenstoffe mehr gebunden werden können. Die Entschlackungskur kann damit als abgeschlossen betrachtet werden. Der Aufwand ist gering und die Durchführung der Entschlackungskur wird zum Kinderspiel.
Erfunden hat das Kinotakara Pflaster die japanische Wissenschaftlerin und Erfinderin Dr. Kawase Itsuko. Schon seit ihrer Kindheit bewunderte Dr. Itsuko die Kraft der Bäume: Obwohl sie manchmal extremen Umweltbedingungen ausgesetzt sind, gleichen sie das spielend aus und wachsen einfach weiter.
Wind, Wetter und selbst härteste Bedingungen durch den Wechsel der Jahreszeiten können den Bäumen nichts anhaben. Ganze 26 Jahre forschte Dr. Kawase Itsuko, um den Bäumen das Geheimnis ihrer Resistenz zu entlocken. Neben Besonderheiten im elektromagnetischen Feld der Bäume fand sie eine Essenz, die man in Asien als „Baumessig“ bezeichnet.
Von den Essenzen und den besonderen Eigenschaften einiger Bäume gehen nach Dr. Kawase Itsukos Erkenntnissen stark absorbierende Kräfte aus. Sie experimentierte unter anderem mit der wohltuenden Wirkung von Eichen, Buchen und Sakurabäumen (eine japanische Wildkirsche). Später flossen die Essenzen und der Baumessig als Hauptzutaten in die Kinotakara Detox Pflaster ein.
Die Inhaltsstoffe der Kinotakara Vitalpflaster
Neben Baumessig befinden sich in den Kinotakara Pflastern noch viele weitere natürliche Zugaben. Eine davon ist der Edelstein Turmalin. Schwarzer Turmalin ist dafür bekannt, dass er besonders viele schadhafte Ionen aus dem Körper ausleiten kann. In der Steinheilkunde und Esoterik nutzt man den Stein als starken Schutzstein und allgemein gegen den Einfluss belastender Energien. Schwarzer Turmalin unterstützt zudem den Stoffwechsel und klärt den Geist.
Weiterhin enthalten die Pflaster Chitosan. Dieser Wirkstoff wird aus den Schalen von Krabbentieren hergestellt und ist in der Lage, belastende Fette zu binden.
Weitere Inhaltsstoffe der Vitalpflaster sind:
• Silizium
• Dextrin
• Glykolsäure.
Die Wirkstoffkombination kann Schlackenstoffe aus dem Körper anziehen. Sichtbar wird das am kommenden Morgen durch eine dunkle Verfärbung der Pflaster.
Die Rolle der Ionen bei der Ausleitung von Schlacken
Durch den menschlichen Körper fließt immer eine winzige Menge Strom. Nervenimpulse sind elektrisch, aber auch Flüssigkeiten wie Blut und Lymphe stehen unter einer gewissen und sehr feinen elektrischen Spannung.
Ist ein Körper aus dem Gleichgewicht geraten, kann man das auch elektrisch sichtbar machen. Das elektromagnetische Feld ist dann bereit, immer mehr schadhafte Stoffe und Informationen zu behalten, statt sie abzugeben. Die in Kinotakara Pflaster eingeschlossenen Negativ Ionen bewirken eine 1:1 Neutralisierung der Positiv Ionen (Schlacken und freie Radikale) im Körper.
Die Inhaltsstoffe der Kinotakara Pflaster und vergleichbarer Produkte werden daher vorzugsweise in Negativ Ionen angegeben.
Vergleiche mit anderen Vitalpflastern am Markt zeigten: Die meisten Produkte bringen es im Durchschnitt auf 0 – 100 Negativ Ionen. Die Kinotakara Pflaster dagegen erbrachten Ergebnisse von über 1.000 Negativ Ionen. Ein Qualitätsunterschied, den man also tatsächlich messen kann.
Durchführung einer Entschlackungskur mit Kinotakara Detox Pflastern
Einfacher geht es fast nicht: Die Kinotakara Pflaster werden am Abend auf eine oder beide Fußsohlen geklebt und helfen dem Körper bei der nächtlichen Reinigung und Entschlackung. Die Tragzeit sollte 8 bis 10 Stunden betragen, um den bestmöglichen Effekt zu erzielen. Natürlich können die Pflaster auch am Tag getragen werden, wobei die natürliche Zeit der Reinigung für den Körper die Nacht ist. Befestigt werden die Kinotakara Vitalpflaster mit passenden Klebestreifen oder etwas Leukoplast. Wer möchte, kann auch Socken tragen.
Besonders wirksam sind die Pflaster, wenn vor dem Aufkleben ein Fußbad (am besten mit Basenpulver) erfolgt. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Pflaster an anderen Körperstellen anzubringen und dort für eine Harmonisierung der Körperkräfte zu sorgen.
Eine Faustregel besagt, dass der Körper rein ist, wenn die Pflaster sich nicht mehr verfärben. Wie lange das dauert, ist abhängig vom individuellen Grad der Belastung. Wer ganz sicher gehen und seinem Körper wirklich etwas Gutes tun möchte, kann einmal jährlich eine 40-Tages Kur durchführen. Das Kinotakara Sparset wurde eigens für die Bedürfnisse einer solchen Entschlackungskur konzipiert.
Entschlackungskuren und begleitende Maßnahmen
Eine regelmäßig durchgeführte Entschlackungskur bzw. das regelmäßige Tragen der Kinotakara Pflaster kann wunderbare Erfolge erzielen.
Mit weiteren Maßnahmen werden das persönliche Wohlbefinden und der Langzeiteffekt der Entschlackungen noch weiter ausgedehnt:
Der beste Zeitpunkt für eine Entschlackungskur
Eine Entschlackung kann jederzeit durchgeführt werden. Wer sich schlecht fühlt und akute Beschwerden hat, beginnt am besten sofort. Danach ist es empfehlenswert gar nicht mehr so lange zu warten, bis Beschwerden zurückkehren. Dazu eignen sich vorbeugende und regelmäßige Entschlackungkuren.
Als besonders günstig für Detox und Aufbau sind die Jahreszeiten Frühjahr und Herbst, wenn im Körper sowieso reinigende Prozesse stattfinden. Eine Kur mit Entschlackungstee, Kinotakara Vitalpflastern oder Fasten vereinen sich dann gewinnbringend mit den natürlichen Rhythmen des Körpers.
Unterstützende Ernährung
Viele Entschlackungskuren bestehen aus einer radikalen Änderung des Speiseplanes. Beim Heilfasten wird auf feste Nahrung ganz verzichtet. Andere ernährungsbasierte Kuren sehen den Verzicht auf bestimmte Lebensmittel wie Kohlenhydrate und Zucker vor. Dafür werden die Anteile an leberreinigenden Bitterstoffen oder auch Proteine erhöht.
Wer die Kinotakara Pflaster im Rahmen einer Entschlackungskur anwenden möchte, hat es hier etwas einfacher. Der Speiseplan muss nicht zwingend umgestellt werden. Trotzdem ist eine angepasste Ernährung empfehlenswert. Belastendes Fett sollte ebenso reduziert werden wie zu viel Zucker, Kohlenhydrate und Genussgifte wie Alkohol und Kaffee. Verzichten muss man auf diese Lebensmittel aber auch nicht. Es kommt auf das rechte Maß und die Balance an.
Ratsam ist eine ausgewogene Ernährung aus hochwertigen Proteinen, aufbauenden Fetten, frischem Obst und Gemüse sowie einem gesunden Anteil an Kohlenhydraten und Vollkornprodukten.
Nahrungsergänzungsmittel
Wer möchte, kann den Körper durch die Zufuhr von hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln unterstützen. Hierzu zählen möglichst naturbelassene Vitaminpräparate, Mineralstoffkombinationen und sogenannte Superfoods.
Wer eine länger dauernde Entschlackungskur durchführt, sollte mit der Zufuhr neuer Vitalstoffe allerdings erst gegen Ende der Kur beginnen.
Ausreichend Wasser trinken
Stilles Wasser hilft dem Körper bei der Ausscheidung der Schlacken. Die Trinkmenge von 1,5 bis 2 Litern pro Tag ist vollkommen ausreichend und muss bei einer normalen Entschlackung auch nicht erhöht werden.
Wer zu viel trinkt, kann die Nieren nämlich auch überlasten. Die Trinkmenge kann man ganz einfach an der Farbe des Urins überprüfen. Hat der die Farbe von Champagner, ist alles in Ordnung. Ist er orange oder gar glasklar ist die Trinkmenge zu niedrig beziehungsweise zu hoch.
Bewegung ist das A und O
Bewegung regt den Stoffwechsel und ist damit im Rahmen einer Entschlackungskur besonders hilfreich. Übermäßiges sitzen und liegen sind dagegen. Wer am Computer arbeitet, muss zwischendurch aufstehen und sich strecken. Ansonsten sind der Feierabend und die Freizeit der richtige Zeitpunkt, um an der frischen Luft für ausreichend Bewegung zu sorgen. Etwas Anstrengung ist in Ordnung: Das Blut gerät in Wallung, der Sauerstofftransport und damit auch die Ausleitung verbessern sich. Übertriebener Sport oder körperlicher Stress dagegen begünstigen eine erneute Übersäuerung des Muskelgewebes und des restlichen Körpers. Am besten eigenen sich als begleitende Maßnahme zu Entschlackungskuren sanfte Sport- und Bewegungsarten wie Spazieren, Walken, Schwimmen, Rad fahren oder Yoga.
Stress vermeiden
Stress gilt als die Basis der Übersäuerung. Stress ist auf allen Ebenen zu finden: körperlich, geistig, seelisch. Neben einer Entschleunigung des Lebensstils sind Praktiken wie Achtsamkeit, Meditation, Gedankenhygiene und ausreichend Ruhezeiten ratsam.
Mit Freude entschlacken
Entschlackungskuren werden von vielen Menschen als eine Art notwendiges Übel angesehen. Doch das sollte nicht so sein. In vielen asiatischen Heillehren wird der Körper als der Tempel angesehen, in dem die Seele zuhause ist. Diesen Tempel sollten wir ehren und schützen.
Aspekte wie Freude und Lebenslust dürfen bei der Entschlackung und Gesundheit nie außer Acht gelassen werden. Gerade für Menschen, denen aufwändige Entschlackungskuren oder Fastenanleitungen zu stressig sind, eignen sich Kinotakara Pflaster wunderbar. Die Anwendung ist einfach und sorglos. Die Kur selbst und die begleitenden Maßnahmen sollten Spaß machen und leicht in den Alltag integrierbar sein.